| Tel | +49 (0) 231 / 50 24 723 |
Das Museum am Ostwall wurde als einer der ersten dt. Nachkriegsmuseen ausschließlich für die Kunst des 20. Jahrhunderts gebaut und 1952 in Teilen eröffnet. Seit 2009 ist es nun im Kulturzentrum "Dortmunder U" beheimatet. Dort zeigt das Museum auf zwei Etagen Werke des Fluxus, des Nouveau Réalisme, des Informel und Zero bis hin zur klassischen Moderne. Hinzu kommen Werkkomplexe von Wolf Vostell, Dieter Roth und Joseph Beuys, Anna und Bernhard Blume, Marin Kippenberger und Tobias Zielony.
| Montag | Geschlossen | |||||
| Dienstag | 11:00:00 | - | 18:00:00 | |||
| Mittwoch | 11:00:00 | - | 18:00:00 | |||
| Donnerstag | 11:00:00 | - | 20:00:00 | |||
| Freitag | 11:00:00 | - | 20:00:00 | |||
| Samstag | 11:00:00 | - | 18:00:00 | |||
| Sonntag | 11:00:00 | - | 18:00:00 | |||
Geschlossen am 24.12., 25.12., 31.12. und am 01.01. An allen anderen Feiertagen von 11.00-18.00 Uhr geöffnet.
5 €, erm. 2,50 €. Gruppen am 10 Personen 4 €, erm. 2 € (pro Pers.). Tageskarten für alle städtischen Museen 7 €, erm. 3,50 €. Freier Eintritt für Kinder und Jugendliche bis 18 J., Mitglieder des ICOM, ADKV.
Aktuell hat der Veranstalter keine Austellungen bekannt gegeben.
![Kurt Schwitters, Merzbau [Nachbau im Sprengel Museum Hannover], 1980–1983, Holz, Gips, Farbe, Fotoreproduktionen, Glas, elektrische Beleuchtung, Sprengel Museum Hannover, Foto: Herling / Herling / Werner, Sprengel Museum Hannover](https://www.kunstausstellungen.de/data/img/thumb_e35df10dffc714400f7a2a9e30f44fb3_644131396c98a.jpg)
