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Schaumainkai 63
Tel | +49 (0) 69 / 605 09 80 |
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Das Städel Museum ist nach dem Kaufmann und Mäzen Johann Friedrich Städel benannt und gehört zu den bedeutendsten und ältesten Kunstmuseen Deutschlands. Sein Bestand umfasst rund 2800 Gemälde, 600 Skulpturen, über 100 000 Zeichnungen und Druckgrafiken.
Montag | Geschlossen | |||||
Dienstag | 10:00:00 | - | 19:00:00 | |||
Mittwoch | 10:00:00 | - | 19:00:00 | |||
Donnerstag | 10:00:00 | - | 21:00:00 | |||
Freitag | 10:00:00 | - | 21:00:00 | |||
Samstag | 10:00:00 | - | 19:00:00 | |||
Sonntag | 10:00:00 | - | 19:00:00 |
Der Städel Garten ist während der regulären Öffnungszeiten des Museums kostenfrei zugänglich. Sonderöffnungszeiten Städel Museum: 3. April, 5. April und 6. April 2015 von 10.00–19.00 Uhr; 1. Mai 2015 von 10.00–19.00 Uhr. Studiensaal Graphische Sammlung: Mittwoch und Freitag, 14.00-17.00 Uhr, Donnerstag 14.00-19.00 Uhr. Bibliothek/Mediathek: Dienstag, Mittwoch, Freitag 10.00-17.00 Uhr, Donnerstag 10.00-20.00 Uhr. Donnerstag, 24. Dezember 2015: geschlossen. Freitag, 25. Dezember 2015: 10.00–18.00 Uhr. Samstag, 26. Dezember 2015: 10.00–18.00 Uhr. Montag, 28. Dezember 2015: 10.00–18.00 Uhr. Donnerstag, 31. Dezember 2015: geschlossen. Freitag, 1. Januar 2016: 11.00–18.00 Uhr. Montag, 4. Januar 2016: 10.00–18.00 Uhr.
Dienstag-Freitag 12 €, erm. 10 €, Familienticket 20 €. Wochenende und Feiertage 14 €, erm. 12 €, Familienkarte 24 €. Freier Eintritt für Ki. bis 12 J.
Ab dem 11. März 2015: 14 €, erm. 12 €, Familienticket 24 €; freier Eintritt für Kinder bis 12 J.; Gruppen ab 10 Pers.: erm. Eintritt pro Pers., Anmeldung unter +49 (0 )69 /60 50 98 200 oder info@staedelmuseum.de erforderlich.
Kartenvorverkauf unter: tickets.staedelmuseum.de.
In der Sammlung Gegenwartskunst ist derzeit im Städel Museum Frankfurt am Main eine aktuelle Kunstausstellung mit Werken von Rineke Dijkstra zu sehen. Das Meer, ein Blick: An verschiedenen Stränden der Welt – in Polen, Großbritannien, der Ukraine, Kroatien, den USA –zeigt die Künstlerin Rineke Dijkstra junge Menschen, die direkt in die Kamera schauen. Die komponierten Fotografien sind eine Suche nach der Essenz des menschlichen Daseins: einfühlsame Begegnungen, mit denen die Künstlerin auch die Frage nach Authentizität und Wahrhaftigkeit in der Porträtfotografie aufwirft. Vom 13. Dezember 2024 bis 18. Mai 2025 präsentiert das Städel Museum in einer Einzelausstellung insgesamt 27 Arbeiten, davon 23 Bilder aus der Beach-Portraits-Serie, mit der Rineke Dijkstra (*1959) international bekannt wurde und sich als eine der wichtigsten Fotografinnen der Gegenwartskunst etablierte. Erweitert wird die Ausstellung mit Werken der Streets-Serie sowie einem Selbstporträt.
Das Städel Museum Frankfurt am Main widmet dem Fotografen Carl Friedrich Mylius mit rund 80 seiner Arbeiten die erste große Einzelausstellung. Anlass ist eine Schenkung aus Privatbesitz von 180 Fotografien, die den Bestand mit Aufnahmen von Carl Friedrich Mylius in der Städel Sammlung vortrefflich ergänzt und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich macht. Carl Friedrich Mylius' Fotografien sind eine Reise durch die Zeit. Wie kaum ein anderer Fotograf prägte Carl Friedrich Mylius (1827–1916) das Bild Frankfurts. Von der Zeil, dem Eschenheimer Turm, dem Goethe-Denkmal über den Römer bis hin zum Mainufer hielt er die berühmtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt fest. Damit wurde er vor mehr als 150 Jahren zum Wegbereiter der Architekturfotografie.
In einer großen Kunstausstellung präsentiert das Städel Museum Frankfurt am Main in Kooperation mit dem Amsterdam Museum die Bildniskunst der Rembrandt-Zeit. In Frankfurt werden rund 100 Gemälde, Skulpturen und Druckgrafiken sowie kulturhistorische Gebrauchsgegenstände aus weiteren führenden niederländischen und internationalen Museen vereint, darunter Meisterwerke aus dem Rijksmuseum in Amsterdam, dem Metropolitan Museum of Art in New York, dem Koninklijk Museum voor Schone Kunsten in Antwerpen oder dem Muzeum Narodowe in Warschau. Dieser Bestand wird durch herausragende Werke Rembrandts und seiner Zeitgenossen aus der Sammlung des Städel Museums ergänzt.
Nahezu ein Jahrzehnt nach der Eröffnung der Gartenhallen wird die Sammlung Gegenwartskunst im Städel Museum Frankfurt am Main zum ersten Mal neu präsentiert. Ausgehend vom zentralen Platz der rund 3.000 m² großen Gartenhallen und beginnend mit Hauptwerken der jüngeren und jüngsten Zeitgenossenschaft fächert sich eine Geschichte der Kunst nach 1945 auf. Rund 250 Arbeiten von 170 Künstlerinnen und Künstlern aus verschiedenen Schulen, Stilen und Gruppen eröffnen überraschende Vergleiche, Blickwinkel und Sichtachsen zwischen der unmittelbaren Gegenwart und ihren Wurzeln in den zurückliegenden Jahrzehnten. Aus diesem Anlass ist auch eine Vielzahl an jüngsten Neuerwerbungen und Schenkungen erstmals zu sehen, etwa Arbeiten von Miriam Cahn (*1949), René Daniëls (*1950), Carlos Cruz-Diez (1923–192019), Jimmie Durham (*1940), Asta Gröting (*1961) oder Victor Vasarely (1906–1997).