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Die Privatsammlung Goetz zählt zu den weltweit bedeutenden Privatsammlungen zeitgenössischer Kunst aus den 1960er-Jahren bis heute, die über ein eigenes Ausstellungshaus verfügt. Den Grundstock der Sammlung bilden Werke der Arte Povera, die noch aus der früheren Tätigkeit von Ingvild Goetz als Galeristin stammen. Später kamen Arbeiten auf Papier hinzu, darunter das grafische Werk von Fred Sandback und Blinky Palermo, sowie Malereien, Skulpturen und Installationen amerikanischer und britischer Künstler, Fotografie und Film- und Videoarbeiten. 2013 übertrug Ingvild Goetz in einer Schenkung das von Herzog & de Meuron erbaute Sammlungsgebäude sowie 375 Medienarbeiten an den Freistaat Bayern. Die anderen Teiler der heute 5000 Werke großen Sammlung stellt sie für zehn Jahre der Pinakothek der Moderne, dem Haus der Kunst und dem Neuen Museum Nürnberg als Dauerleihgabe zur Verfügung.
| Montag | Geschlossen | |||||
| Dienstag | Geschlossen | |||||
| Mittwoch | Geschlossen | |||||
| Donnerstag | 14:00:00 | - | 18:00:00 | |||
| Freitag | 14:00:00 | - | 18:00:00 | |||
| Samstag | 11:00:00 | - | 16:00:00 | |||
| Sonntag | Geschlossen | |||||
Besuch innerhalb der Öffnungszeiten, jedoch nur nach telefonischer Vereinbarung. Sonntags und an Feiertagen geschlossen.
Aktuell hat der Veranstalter keine Austellungen bekannt gegeben.
![Kurt Schwitters, Merzbau [Nachbau im Sprengel Museum Hannover], 1980–1983, Holz, Gips, Farbe, Fotoreproduktionen, Glas, elektrische Beleuchtung, Sprengel Museum Hannover, Foto: Herling / Herling / Werner, Sprengel Museum Hannover](https://www.kunstausstellungen.de/data/img/thumb_e35df10dffc714400f7a2a9e30f44fb3_644131396c98a.jpg)
