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In einer aktuellen Kunstausstellung zeigt das Skulpturenmuseum Marl einen Querschnitt aus dem 50 Jahre umspannenden Werk der amerikanischen Performance- und Filmkünstlerin Barbara Hammer (1939–2019). Ende der 1960er-Jahre entstanden die ersten Experimentalfilme der Künstlerin, in denen Hammer autobiografisch ihren Stand als offen homosexuelle Person innerhalb einer amerikanischen Gesellschaft, aber auch vor sich selbst befragt.
Barbara Hammer gilt als Pionierin des queeren Films – ihre beständige Auseinandersetzung mit einer allgemeinen weiblichen Lebensrealität geht allerdings weit darüber hinaus. Selbstbewusst und ungeschönt lässt sie uns teilhaben an ihrer patriarchalischen Vaterbeziehung, den Aids-Debatten der 1990er-Jahre und ihrer Krebserkrankung.
Montag | Geschlossen | |||||
Dienstag | 11:00:00 | - | 17:00:00 | |||
Mittwoch | 11:00:00 | - | 17:00:00 | |||
Donnerstag | 11:00:00 | - | 17:00:00 | |||
Freitag | 11:00:00 | - | 17:00:00 | |||
Samstag | 11:00:00 | - | 18:00:00 | |||
Sonntag | 11:00:00 | - | 18:00:00 |
Skulpturenmuseum Marl
Georg-Herwegh-Straße 63-67
45772 Marl
Tel | + 49 (0)2365 / 99 22 57 |