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„Manhattan Sunday“ ist ein persönliches Tagebuch aus dem New Yorker Nachtleben und gleichzeitig eine Homage an New York als einen Ort der Selbstverwirklichung, als eine Leinwand, auf die die Menschen seit Genrationen Ihre Wünsche, Träume und Vorstellungen projizieren.
„Manhattan Sunday“ ist ein persönliches Tagebuch aus dem New Yorker Nachtleben und gleichzeitig eine Homage an New York als einen Ort der Selbstverwirklichung, als eine Leinwand, auf die die Menschen seit Genrationen Ihre Wünsche, Träume und Vorstellungen projizieren. Die schwarz-weißen Großbild-Aufnahmen beschreiben eine Samstagnacht und einen Sonntagmorgen in Manhattan. Die Serie ist eine Sammlung von Portraits, urbanen Landschaften und Innenaufnahmen aus Bars und Clubs, sie erzählt vom pulsierenden Nachtleben und von dem Moment, an dem die Clubs Ihre Gäste in die Morgenstunden, in die Strassen der schlafenden Stadt entlassen. Richard Renaldi, geboren 1968, gilt als einer der einflussreichsten zeitgenössischen Portrait-Fotografen der USA. Er wurde vor allem durch seine Arbeit mit der Großbildkamera bekannt (“Figure and Ground“, 2006 oder „Touching Strangers“, 2014). „Manhattan Sunday“ wurde 2015 mit einer Guggenheim Fellowship ausgezeichnet. Das Buch zur Serie wurde bei Aperture veröffentlicht.
Vernissage: 07.09.2018, 19-22h
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Robert Morat Galerie
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