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An der Jahrhunderthalle 1
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Die Jahrhunderthalle Bochum mit dem angrenzenden Westpark gehört zu den markanten Eckpfeilern einer Industriekultur, wie sie typisch für das Ruhrgebiet im 21. Jahrhundert ist. Den Grundstein für die Industrialisierung in Bochum legte 1842 der Unternehmer Jacob Mayer mit der „Gussstahlfabrik Mayer und Kühne“, die bald darauf in "Bochumer Verein für Gussstahlfabrikation" umbenannt wurde. Während der Weltkriege war der Bochumer Verein eines der größten Rüstungsunternehmen, in den Nachkriegsjahren Jahren produzierte er eine breite Palette von Stahlerzeugnissen. 1965 kam es zur Fusion mit der "Friedrich Krupp Hüttenwerke AG". Drei Jahre später, 1968, wurden schon die letzten Hochöfen stillgelegt. Die Jahrhunderthalle, die bereits in den Anfangsjahren dem Bochumer Verein als Ausstellungshalle diente, überlebte den Niedergang der Stahlproduktion. Nachdem dort 1991 ein gemeinsames Konzert der Bochumer Symphoniker und der Radio-Philharmonie Leipzig stattfand, wuchs in den folgenden Jahren die Bedeutung der unter Denkmalschutz stehenden Halle stetig. Seit 2003 ist die Jahrhunderthalle Bochum die Hauptspielstätte der Ruhrtriennale. Betrieben wird sie von der Bochumer Veranstaltungs-GmbH.
Montag | Geschlossen | |||||
Dienstag | 12:00:00 | - | 18:00:00 | |||
Mittwoch | 12:00:00 | - | 18:00:00 | |||
Donnerstag | 12:00:00 | - | 18:00:00 | |||
Freitag | 12:00:00 | - | 18:00:00 | |||
Samstag | 10:00:00 | - | 18:00:00 | |||
Sonntag | 10:00:00 | - | 18:00:00 |
Das Besucherzentrum ist von November bis März geöffnet am Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10.00 Uhr - 17.00 Uhr
Aktuell hat der Veranstalter keine Austellungen bekannt gegeben.