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1779 eröffnete mit dem Museum Fridericianum in Kassel der weltweit erste als öffentliches Museum konzipierte Bau. Benannt wurde das Haus nach seinem Erbauer Landgraf Friedrich II., der mit dem Erlös von an die Briten verkauften Soldaten entgegen des Zeitgeistes kein Residenzschloss am neu entstandenen Paradeplatz in Kassel errichten ließ, sondern den ersten öffentlichen Museumsbau der Welt. 1955 wurde das provisorisch wiederhergestellte Gebäude zum Mittelpunkt der von Arnold Bode ins Leben gerufenen documenta. Die neben der Biennale in Venedig als weltweit wichtigste zyklische Großausstellung zeitgenössischer Kunst geltende documenta ist alle fünf Jahre in dem seit 1982 vollständig sanierten Fridericianum zu Gast. Zugleich präsentiert das Fridericianum seit den 80er-Jahren kontinuierlich wechselnde Ausstellungen der Gegenwartskunst.
| Montag | Geschlossen | |||||
| Dienstag | 11:00:00 | - | 18:00:00 | |||
| Mittwoch | 11:00:00 | - | 18:00:00 | |||
| Donnerstag | 11:00:00 | - | 18:00:00 | |||
| Freitag | 11:00:00 | - | 18:00:00 | |||
| Samstag | 11:00:00 | - | 18:00:00 | |||
| Sonntag | 11:00:00 | - | 18:00:00 | |||
An Feiertagen geöffnet von 11.00–18.00 Uhr.
5 €, ermäßigt 3 €. Mittwochs Eintritt frei. Jahreskarte: 25 €, ermäßigt 15 €
Aktuell hat der Veranstalter keine Austellungen bekannt gegeben.
