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Rathausmarkt 2
Tel | +49 (0) 40 / 36 09 960 |
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Im Herzen Hamburgs, unmittelbar neben dem Rathaus gelegen, hat das Bucerius Kunst Forum sein Domizil. Seit Herbst 2002 werden dort jährlich vier Ausstellungen gezeigt mit Kunstwerken zu Themen von der Antike bis zur Gegenwart. Das Bucerius Kunst Forum gilt als Ort des Austauschs und der Begegnung in allen Bereichen der Bildenden Kunst. Finanziert wird die Einrichtung überwiegend aus Erträgen der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius. Aufgrund des stark gestiegenen Publikumszuspruch mit inzwischen etwa 200.000 Besuchern im Jahr wird das Kunst Forum Anfang 2018 neue Räumlichkeiten innerhalb des Gebäudes direkt gegenüber dem Rathausinnenhof am Alten Wall beziehen.
Montag | 11:00:00 | - | 19:00:00 | |||
Dienstag | 11:00:00 | - | 19:00:00 | |||
Mittwoch | 11:00:00 | - | 19:00:00 | |||
Donnerstag | 11:00:00 | - | 21:00:00 | |||
Freitag | 11:00:00 | - | 19:00:00 | |||
Samstag | 11:00:00 | - | 19:00:00 | |||
Sonntag | 11:00:00 | - | 19:00:00 |
8 € / erm. 5 €. Montags Einheitspreis 5 €. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren Eintritt frei.
Das Bucerius Kunst Forum, Hamburg, präsentiert die erste internationale Gesamtschau des in Hamburg geborenen Fotografen Herbert List (1903-1975) seit mehr als zwei Jahrzehnten. Die Kunstausstellung spannt den Bogen von seinen surrealistischen Werken vor 1945 über seine bildgewordenen Träume einer lebendigen Antike und die umfassenden Bildreportagen außereuropäischer Kulturen bis zu den Männerakten, mit denen List ein Bekenntnis zur eigenen Homosexualität ablegte.
Das Bucerius Kunst Forum, Hamburg, präsentiert die erste internationale Gesamtschau des in Hamburg geborenen Fotografen Herbert List (1903-1975) seit mehr als zwei Jahrzehnten. Die Kunstausstellung spannt den Bogen von seinen surrealistischen Werken vor 1945 über seine bildgewordenen Träume einer lebendigen Antike und die umfassenden Bildreportagen außereuropäischer Kulturen bis zu den Männerakten, mit denen List ein Bekenntnis zur eigenen Homosexualität ablegte.
Das Bucerius Kunst Forum thematisiert mit der Ausstellung Die neuen Bilder des Augustus einen zentralen Aspekt antiker Bildkultur: den regelrechten Bilderboom, der sich unter dem ersten römischen Kaiser Bahn bricht. Im Fokus der von Prof. Dr. Andreas Hoffmann und Prof. Dr. Annette Haug kuratierten Ausstellung steht ein neues Verständnis von Bildsprache, -strategien, -medien und -materialien dieser Zeit. Dieses wird anhand von knapp 200 Objekten -Statuen, Büsten, Reliefs, Wandgemälden, Münzen und Keramiken – von Leihgeber:innen aus ganz Europa sichtbar gemacht.