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Hans-Arp-Allee 1
Tel | +49 (0) 22 28 / 94 250 |
Fax | +49 (0) 22 28 / 94 25 21 |
Die Eröffnung des Arp Museums Bahnhof Rolandseck im Jahre 2007 geht auf die Initiative des Bonner Galeristen Johannes Wasmuth zurück. Er verwandelte das aus dem Jahre 1858 stammende und später verfallene "Empfangsgebäude" in ein privates Kulturzentrum und lockte die internationale Künstlerboheme an, von Marcel Marceau bis zur Düsseldorfer Zero-Gruppe, von Ulrich Erben bis zu Stephen McKenna. Von 2005 bis 2007 erweiterte der amerikan. Architekt Richard Meier das alte Bahnhofsgebäude durch einen Neubau. Ein breiter Tunnel unter den Gleisen verbindet beide Gebäude und endet in einem Wechselausstellungsraum für die Gegenwartskunst. Von dort gibt es einen Zugang in die Ausstellungsräume auf den Rheinhöhen, die dem Werk von Hans Arp und Sophie Taeuber-Arp (1889-1943) vorbehalten sind.
Montag | Geschlossen | |||||
Dienstag | 11:00:00 | - | 18:00:00 | |||
Mittwoch | 11:00:00 | - | 18:00:00 | |||
Donnerstag | 11:00:00 | - | 18:00:00 | |||
Freitag | 11:00:00 | - | 18:00:00 | |||
Samstag | 11:00:00 | - | 18:00:00 | |||
Sonntag | 11:00:00 | - | 18:00:00 |
Am ersten Dienstag im Monat ist das Museum für Schulklassen nach vorheriger Anmeldung unter +49 (09) 22 28 / 94 25 63 ab 9.00 Uhr geöffnet. Die Bibliothek ist dienstags von 11.00-16.30 Uhr sowie nach Vereinbarung geöffnet. "Workshop kreative Kids" (ab 5 J.) an jedem 2. Freitag im Monat von 15.00-16.30 Uhr, Kosten 3,50 €.
9 €, erm. 7 €. Familienkarte 12 €. Gruppen ab 10 Personen 7 € (pro Pers.). Schülergruppen nach vorheriger Anmeldung 3,50 € (pro Pers.). Kombiticket (Arp Museum, Friedensmuseum "Brücke von Remagen") 9 €. Ticket nur Bahnhof Rolandseck 4 €, erm. 2 €.
Aktuell hat der Veranstalter keine Austellungen bekannt gegeben.