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Franz Marc Park 8-10
Tel | +49 (0) 88 51 / 92 48 80 |
Fax | +49 (0) 88 51 / 92 48 815 |
Das Franz Marc Museum in Kochel am See ist seit seiner Gründung 1986 dem Werk Franz Marcs gewidmet. 2008 kamen durch eine private Stiftung wichtige Werkgruppen aus dem Bereich des „Brücke“-Expressionismus, der Nachkriegsabstraktion in Deutschland und Frankreich sowie eine Gruppe bedeutender Arbeiten von Paul Klee hinzu. In dem modernen Ausstellungsgebäude wird das Werk Franz Marcs und seine Begegnung mit den Künstlern Kandinsky, Klee, Macke, Campendonk dokumentiert, die 1912 zum berühmten Almanach "Der Blaue Reiter" führte.
Montag | Geschlossen | |||||
Dienstag | 10:00:00 | - | 17:00:00 | |||
Mittwoch | 10:00:00 | - | 17:00:00 | |||
Donnerstag | 10:00:00 | - | 17:00:00 | |||
Freitag | 10:00:00 | - | 17:00:00 | |||
Samstag | 10:00:00 | - | 17:00:00 | |||
Sonntag | 10:00:00 | - | 17:00:00 |
Von April bis Oktober von 10.00-18.00 Uhr geöffnet. Geschlossen am 24.12. und am 31.12..
8,50 €, erm. 6 €. Kinder und Jugendliche von 7-16 J. 3,50 €. Familienkarte 19 €. Freier Eintritt für Kinder bis 6 J. Schulklassen ohne Führung 2,50 € (pro Pers.). Gruppen ab 12 Personen 7 € (pro Pers.).
Unter dem Titel "Ich als Irrwisch" widmet das Franz Marc Museum, Kochel am See, der Künstlerin Elfriede Lohse-Wächtler (1899–1940) eine umfassende Kunstausstellung, die ihr einzigartiges Œuvre und die bewegte Lebensgeschichte beleuchtet. Mit rund 80 Gemälden und Zeichnungen aus öffentlichen und privaten Sammlungen bietet die Schau einen facettenreichen Überblick über alle Werkphasen der Künstlerin, deren unverwechselbare Bildsprache tief in die Themen Identität, Ausgrenzung und Selbstermächtigung eintaucht.
Das Franz Marc Museum, Kochel am See, präsentiert mit der Kunstausstellung „Die Moderne im Zoo“ erstmalig einen faszinierenden Einblick in die Rolle zoologischer Gärten als Inspirationsquelle für die Kunst der Moderne. Mit mehr als 100 Gemälden, Plastiken, Grafiken, Skizzen und Fotografien von Künstlerinnen und Künstlern wie Franz Marc, August Gaul, Oskar Kokoschka, Paul Meyerheim, Renée Sintenis, Paul Klee und August Macke wird gezeigt, wie Zoos zu zentralen Orten künstlerischen Schaffens wurden. Die Ausstellung umfasst außerdem zeithistorische Materialien wie Plakate und Bücher, die die Bedeutung zoologischer Gärten als Spiegel der gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklungen um 1900 verdeutlichen.