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In der Ausstellung „This Ain‘t Mouth Sounds“ verzerrt der Künstler Deok Yeoung Gim „freundliche“ Bilder (die leicht verständlich und angenehm anzusehen sind) und zeigt auch „unfreundliche“ Bilder (schwer verständlich). Die aktuelle Ausstellung ist voller Stimmungen, die durch strukturelle Veränderungen erzeugt werden.
Mit dieser Ausstellung hat Deok Yeoung Gim eine neue Werkreihe begonnen, in der er Inspirationen aus der Onomatopoesie und der Uitae-eo gezogen hat. Sein aktuelles Werk, eine Video- und Soundinstallation, die in der Galerie damdam des Koreanischen Kulturzentrums erstmalig ausgestellt wird, unterscheidet sich völlig von früheren Arbeiten. Durch seine Methode, die strukturelle Reihenfolge von Onomatopoesie und Uitae-eo zu verändern, sie in Klänge und Noten umzuwandeln und dann auf Instrumenten zu spielen, bringt er die Visualisierung von Klängen und die Hörbarkeit von Bildern auf seine ganz eigene Weise zum Ausdruck. Indem der Künstler die systematische Methode der Erklärung umkehrt, betrachtet er die neu entstehende Beziehung (Missverständnis und Fehlinterpretation). In dieser Ausstellung präsentiert er die Spannung zwischen Räumen und die visuelle Struktur, die auf diese Weise entstehen.
Vernissage am 13. 4. um 19:00 Uhr in Anwesenheit von Deok Yeoung Gim
Montag | 10:00:00 | - | 17:00:00 | |||
Dienstag | 10:00:00 | - | 17:00:00 | |||
Mittwoch | 10:00:00 | - | 17:00:00 | |||
Donnerstag | 10:00:00 | - | 17:00:00 | |||
Freitag | 10:00:00 | - | 17:00:00 | |||
Samstag | Geschlossen | |||||
Sonntag | Geschlossen |
Vernissage am 13. 4. um 19:00 Uhr in Anwesenheit von Deok Yeoung Gim
Koreanisches Kulturzentrum
Leipziger Platz 3
10117 Berlin
Tel | + 49 (0) 30 / 269 52 - 0 |
Fax | +49 (0) 30 / 269 - 134 |
Eintritt frei